Betreff | Anfrage |
Datum | 31.08.2020 |
Meldung |
Im Frühjahr 2019 wurden die Japanischen Kirschen im Gewerbegebiet Altmittweida direkt an der Hauptstraße kurz vor der Blüte straff zurückgeschnitten (welch ein Frevel!), worauf ein Baum daraufhin logischer Weise restlos ausgeblutet ist und den Dienst quittiert hat. Erfolgt hier durch den Schadensverursacher eine Neupflanzung? In unmittelbarer Nähe an der Neusorger Straße vor dem Baumarkt Winkler & Gräbner wurden im Sommer bei 34° im Schatten die Kiefern brutal und völlig unwissend zurückgeschnitten und somit zu Tode gepflegt. Das Ergebnis kann man jetzt im Jahr 2020 besonders gut gesehen. Wer macht so was unsinniges und nimmt den Pflanzen das letzte Grün zum Assimilieren bei solchen unwirtlichen Bedingungen? Wann und durch wen erfolgt eine Ersatzpflanzung? |
Status |
Vielen Dank für Ihre Mitteilung. In den genannten Fällen handelt es sich nicht um städtische Flächen. Der Baumschnitt wurde weder von der Stadtverwaltung beauftragt und auch nicht ausgeführt. Es ist nicht bekannt, aus welchen Gründen der Baumschnitt in dieser ungünstigen Zeit erfolgte und ob eine Ersatzpflanzung durch die Eigentümer veranlasst wird. |