Mittweida liegt im mittelsächsischen Hügelland direkt an der Zschopau und der Talsperre Kriebstein im Herzen Sachsens.
Sehenswert ist die denkmalgeschützte Mittweidaer Altstadt mit den liebevoll rekonstruierten Bürger- und Handwerkerhäusern, den schmalen Straßen und Gässchen, den guten Einkaufsmöglichkeiten und den gepflegten Parkanlagen.
Sehenswert sind die Stadtkirche, die kleinste Silbermannorgel in der Dorfkirche Ringethal und das Wasserkraftwerk in Neudörfchen.
Die Zschopau, an deren Ufer Mittweida liegt, hat mit Ihrer Kraft eine wildromantische Flusslandschaft im mittelsächsischen Hügelland geschaffen. Das Zschopautal und die Talsperre Kriebstein sind vielen Besuchern als Wander- und Radfahrparadies bekannt und erfreuen sich dabei einer ständig wachsenden Beliebtheit.
Die Talsperre gilt als eine der reizvollsten Sachsens. Hier kommen Naturliebhaber, Erholungssuchende aber auch Wassersportler auf ihre Kosten. Viele Tagestouristen nutzen die Möglichkeit mit Paddel- oder Ruderbooten den Stausee zu erkunden. Entspannen kann man hingegen bei Schiffsrundfahrten zwischen Kriebstein und Lauenhain oder den Linienfahrten zwischen den Bootsanlegestellen der einzelnen Orte.
Sehenswert ist die Stadtkirche „Unser lieben Frauen". Nach einer Turmbesteigung werden Sie mit einem traumhaften Blick über die gesamte Stadt belohnt.
Wieder unten angekommen, ist es nicht weit zum Johannes-Schilling-Haus. Schilling, der erste Ehrenbürger der Stadt, gilt als einer der bedeutendsten Bildhauer des 19. Jahrhunderts. In direkter Nachbarschaft befindet sich mit dem Erich-Loest-Ausstellung die zweite Schatzkammer der Stadt. Der Schriftsteller Erich Loest vermachte seiner Geburtsstadt einzigartige Unikate aus seinem Leben, welche in einer Ausstellung gezeigt werden.